Viel Platz, viel Stroh,
viel Bewegung, keine Antibiotika,
Viel Platz, viel Stroh,
viel Bewegung, keine Antibiotika,
Dresdner Str. 60, 01689 Weinböhla
Telefon: 035243 32502
Gartenstraße 7, 04774 Dahlen
Telefon: 034361 59764
Marktgasse 3, 01662 Weinböhla
Telefon: +49 3521 453350
Rißweg 62, 01324 Dresden
Telefon: +49 351 2683048
Rothenburger Straße 5, 01099 Dresden
Telefon: +49 351 8043602
Schillerplatz 9, 01309 Dresden
Telefon: +49 351 8119922
Fährgasse 6, 01665 Diera-Zehren
+49 3524 751414
Markt 1, 01662 Meißen
+49 3521 7274740
Domplatz 9, 01662 Meißen
+49 3521 457676
Geräumige Ställe mit viel Stroh
Keine Spaltenböden
Tageslicht
Auslauf im Freien
Haltung in großen Gruppen
(bis zu 50 Tiere)
Futter aus der Region:
Gerste aus der Lommatzscher Pflege
Roggen aus der Dahlener Heide
Rapskuchen von der Ölmühle in Clausnitz
Leinkuchen von der Lausitzer Ölmühle
Viehsalz aus Neuruppin
Kurze Wege zu Lieferanten und
weiterverarbeitendes Gewerbe
Belieferungen von Fleischereien in den Regionen Meissen und Dresden
Regionale Wertschöpfungskette
Sehr gute Fleischqualität
Marmorierung durch intramuskuläres Fett
gut riechend und saftig
geringe Bratsaftverluste
Gaststätten in Meissen und Dresden präferieren Rasse- und Haltungsbedingte Produktionsqualiät. Sie schlägt nieder in einem hören Preissegment,
das ökologisch erzeugten Fleischprodukten angenähert entspricht.
Das „Meissner Schwein“ ist die Weiterzüchtung einer alten Rasse mit Ursprung in der „Lommatzscher Pflege“.
Mehr Informationen in der Wikipedia unter „Meissner Schwein“ und „Lommatzscher Pflege“
begannen Meißner Züchter einfache Gebrauchskreuzungen mit Ebern der englische Rassen Suffolk und Yorkshire. Bis zu dieser Zeit trug das bodenständige Landschwein in wesentlichen Merkmalen noch Wildschweincharakter. Ziel war, die vorhandene Fruchtbarkeit zu erhalten und gleichzeitig frühreife Schweine zu züchten, die als Mastschweine in einem Jahr ein Lebendgewicht von 120 bis 150 kg erreichen.
Gründung der „Zuchtgenossenschaft für das Meißner Schwein“ und Entstehung Rasse „Meißner Gebrauchsschwein“
Die Erste von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft anerkannte Rasse. Bis zum Jahr 2014 blieb die Mutterlinie dieser Rasse bei der Familie Merzdorf auf einem Hof bei Lommatzsch erhalten. Für die Erhaltungszüchtungen wurden Landschweinschläge anderer Regionen genutzt. Mangels Hofnachfolge war das Ende der Zucht auf diesem Hof abzusehen. So fanden sich Enthusiasten der regionalen Schweinezucht um diese Linie zu erhalten.
Gründung der Zucht- und Vermarktungsgesellschaft „Meissner Schwein Sachsen e.V.“ zum Erhalt des „Meissner Schweins“. Unter dem Vorsitz von Hartmut Tischer gelang es, die Merzdorfsche Linie auf mehreren Höfen in der Region zu verbreiten und gemeinsam unter der eingetragen Markenbezeichnung „Meissner Schwein“ zu vermarkten.
Mast des Meissner Schweins in der alten Sauenzuchtanlage Bahra in der Gemeinde Hirschstein. Die Läufer kommen von kleinen Zuchtbetrieben, welche die
merzdorfsche Linie weiter erhalten.
Gründung der Hof Hirschstein GmbH und Übernahme der Tiere und der Marke „MEISSNER SCHWEIN“
Ziel
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, weiterhin diese spezielle und traditionsreiche Linie und deren Eigenschaften zu erhalten. Wir setzen auf regionale Futtermittel, artgerechte Haltung, langsame Mast und verkaufen die Tiere nur an regionale Fleischer und Gastronomen, die all dies zu schätzen wissen.
Hof Hirschstein GmbH
Neuhirschsteiner Str. 33
01594 Hirschstein
Torsten Hertzsch